Heavenly Devils Food Cake (amerikanischer Schokokuchen)

Dieser Heavenly Devils Food Cake ist mit Abstand der leckerste, schokoladigste und saftigste Schokokuchen, den ihr je essen werdet. Dabei ist er nicht zu mächtig, sondern hat genau die richtige luftig-schokoladige Konsistenz, die ich mir für einen perfekten Schokoladenkuchen wünsche. Ihr könnt ihn entweder mit Schokobuttercreme oder auch einfach pur essen!

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Heavenly Devils Food Cake oben

Inhalt

Was ist der Heavenly Devils Food Cake?

Der Heavenly Devils Food Cake ist der leckerste, saftigste und beste Schokokuchen, den ihr jemals essen werdet. Ich bin eigentlich jemand, der Schokolade nur pur in Form von einer Tafel Schokolade mag – aber bei diesem Kuchen mache ich (gerne) eine Ausnahme!

 

Das Rezept ist angelehnt an den Devils Food Cake von der berühmten „Magnolia Bakery“ aus New York. Allerdings ist die Originalversion deutlich schwerer, was vor allem mit der verwendeten Schokolade zusammenhängt. Da ich Schokoladenkuchen zwar liebe, aber kein Fan von diesen super mächtigen, schweren, fast schon schwarzen Kuchen bin, von denen man maximal ein klitzekleines Stück essen kann, habe ich das Rezept etwas umgewandelt. 

 

Und heraus gekommen ist der weltbeste und leckerste Schokokuchen den es gibt! Glaubt mir. Dieser Schokoladenkuchen ist nicht nur schokoladig, sondern gleichzeitig fluffig und süß. Jeder, der diesen Kuchen probiert, ist immer ganz begeistert davon, wie locker und saftig er ist. Und natürlich möchte auch jeder immer das Rezept haben.  

 

Heavenly Devils Food Cake Stück

Das Geheimnis des Heavenly Devil Food Cake

Aber was genau ist das Geheimnis dieses himmlischen Teufelskuchens? Der leckere Geschmack kommt sicherlich von den enthaltenen Zutaten, wie dem amerikanischen braunen Zucker, der vielen Butter und der leckeren Zartbitterschokolade.

 

Dass der Kuchen so schön locker fluffig wird liegt hingegen an dem langen Schlagen der einzelnen Zutaten und dem separaten Unterheben des Eischnees. 

 

Bleibt noch die Saftigkeit – die kommt von der Butter und überraschenderweise auch vom (braunen) Zucker! Daher wird auch so eine große Menge davon benötigt.

Die Geschichte des originalen Devils Food Cake

Im Gegensatz zum orignalen Devils Food Cake ist mein Rezept jedoch etwas leichter und auf Grund der verwendeten Schokoladenart (Zartbitter statt unsweetened chocolate) weniger schokoladig bzw. weniger bitter – heavenly, sozusagen. Ob mein Kuchen damit überhaupt noch den Namen „Devils Food Cake“ verdient hat? Woher kommt Devils Food Cake eigentlich und was genau hat es mit dem Namen auf sich?

 

Der original Devils Food Cake kommt natürlich aus den USA. Das erste dokumentierte Rezept erschien 1902 in Sarah Tyson Rorer’s Backbuch „Mrs. Rorer’s New Cook Book“ (Seite 619). Während manche darauf schwören, ihren Devils Food Cake mit Kakaopulver zu machen (weil er dann NOCH schokoladiger wird…), werden im Originalrezept aber „4 ounces of chocolate“ verwendet. Da mir diese Variante auch deutlich besser schmeckt (und man mit der Wahl der Schokolade automatisch auch die Schokoladigkeit des Kuchens in der Hand hält!), verwende ich in meinem Rezept ebenfalls geschmolzene Schokolade.

 

Aber zurück zur Frage mit dem Namen: Warum Devils Food Cake? Wahrscheinlich hat das mit dem intensiven Schokoladengeschmack und der fluffigen Konsistenz zu tun. Sie führt unweigerlich dazu, dass dieser Kuchen eine Sünde sein muss, so gut wie er schmeckt…

Heavenly Devils Food Cake Frontal

Zutaten

Für den Heavenly Devils Food Cake braucht ihr:

  • Mehl: Das Mehl ist das Grundgerüst eures Kuchens. Ihr könnt ihn mit Weizenmehl Type 405 oder 550 backen – beides funktioniert gut. Type 550 entspricht eher dem amerikanischen all-purpose flour. Mehr dazu hier.
  • Backpulver: Backpulver sorgt für die nötige Fluffigkeit. Ihr könnt sowohl deutsches (single-acting) als auch amerikanisches (double-acting) Backpulver verwenden. 
  • Natron: Neben dem Backpulver kommt bei diesem Kuchen auch Natron als Backtriebmittel zum Einsatz (da wir eine „saure“ Komponente, den braunen Zucker, im Teig haben). Ich habe im Rezept deutsches Natron verwendet. 
  • Salz: Eine Prise Salz ist wie immer essentiell für den guten Geschmack.
  • Eier: Die Eier sorgen neben Bindung auch für Struktur und Saftigkeit. Ich habe Eier der Größe L verwendet. Achtet darauf, dass eure Eier Zimmertemperatur haben. Wenn sie doch direkt aus dem Kühlschrank kommen, könnt ihr sie kurz in heißes Wasser legen.
  • Butter: Ich verwende beim Backen immer Süßrahmbutter. Außerdem muss die Butter Zimmertemperatur haben. Am besten, ihr nehmt sie ca. 2 h vor dem Backen aus dem Kühlschrank. Wenn es schneller gehen muss, könnt ihr die Butter in kleine Stücke schneiden und auf einen Teller legen. Dann sollte die Butter – je nach Dicke der Scheiben – nach ca. 10-15 Minuten Zimmertemperatur haben. Die ideale Temperatur der Butter liegt bei ca. 19 Grad.
  • brauner Zucker: Am besten gelingt der Kuchen mit amerikanischem braunem Zucker – dem „(Soft) Brown Sugar“. Alternativ könnt ihr auch deutschen braunen Zucker nehmen, oder euren eigenen amerikanischen braunen Zucker herstellen. Mehr Informationen über den Unterschied zwischen deutschem und amerikanischem braunen Zucker findet ihr hier.
  • Vanillezucker: Mir schmeckt der Kuchen am besten mit deutschem Vanillezucker. Alternativ könnt ihr auch amerikanisches Vanilleextrakt nehmen.
  • Zartbitterschokolade: In den USA wird dieser Kuchen traditionell mit „unsweetened chocolate“, also ungesüßter Schokolade gebacken. Diese Art von Schokolade gibt es hier bei uns aber nicht zu kaufen, mit Ausnahme der Lindt Excellence 99% oder 100% Kakao. Daher habe ich das Rezept so abgeändert, dass ihr es mit normaler Zartbitterschokolade (ca. 45-60 % Kakao) aus dem Supermarkt backen könnt. Außerdem schmeckt mir der Kuchen so viel besser! Wer es deutlich schokoladiger und herber möchte, kann statt der Zartbitterschokolade auch 99%ige Schokolade nehmen. Dann aber unbedingt den Zuckeranteil auf 300 g erhöhen, sonst wird der Kuchen zu bitter.
  • Milch: Ich verwende zum Backen immer Vollmilch mit mindestens 3,5 % Fett. 

Zubereitung

  1. Zuerst heizt ihr den Ofen auf 175 °C Ober/Unterhitze vor und fettet eine 26 cm Springform mit etwas flüssiger Butter ein. Danach die Form unbedingt auch mehlen, da der Kuchen schnell in der Form klebt.
  2. Die Schokolade schmelzen (z.B. in mehreren kurzen Intervallen in der Mikrowelle oder im heißen Wasserbad) und zum Abkühlen beiseite stellen.
  3. Alle trockenen Zutaten in eine kleine Schüssel geben und mit einem Schneebesen kurz vermischen: Mehl, Backpulver, Natron, Salz.
  4. Die Eier trennen und die Eigelbe mit einer Küchenmaschine oder einem Handrührgerät in einer kleinen Schüssel ca. 3 Minuten cremig schlagen, bis sie deutlich heller werden.
  5. In einer mittleren Schüssel die zimmerwarme Butter, den braunen Zucker und den Vanillezucker ca. 3 Minuten cremig schlagen, bis die Masse deutlich heller wird. Das geschlagene Eigelb zur Butter-Zucker-Masse geben und kurz miteinander verrühren. Die geschmolzene und abgekühlte Schokolade ebenfalls zur Butter-Zucker-Ei-Masse geben und kurz miteinander verrühren.
  6. Nun die trockenen Zutaten abwechselnd mit der Milch in drei Schritten zur Butter-Zucker-Eigelb-Masse geben und dazwischen immer nur kurz und langsam rühren, am besten von Hand mit einem großen Gummischaber. Mit den trockenen Zutaten anfangen und aufhören.
  7. In einer separaten Schüssel das Eiweiß steifschlagen und anschließend vorsichtig unter den Teig heben.
  8. Dann den Teig in die vorbereitete Springform füllen und glatt streichen. Den Kuchen bei 175 °C Ober/Unterhitze ca. 45 Minuten backen. Stäbchenprobe machen! Wenn noch etwas Teig am Stäbchen kleben bleibt, braucht der Kuchen noch ein paar Minuten.
  9. Den Kuchen nach dem Backen mind. 15 – 20 Minuten in der Form auskühlen lassen. Dann vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig abkühlen lassen.

Questions & Answers

Klar! Das funktioniert super. Dafür einfach das Rezept halbieren und die Cupcakes ca. 20 Minuten backen. Sie sind fertig, sobald der leckere Duft durch die Küche strömt. Zur Sicherheit würde ich noch eine Stäbchenprobe (für Cupcakes und Muffins verwende ich immer einen Zahnstocher) machen. Wenn nichts mehr dran kleben bleibt, sind die Cupcakes fertig.

Bezüglich der Wahl der Schokolade seid ihr an sich sehr frei.

Ich nehme meistens eine Zartbitterschokolade mit 45 – 60 % Kakao. Je weniger Kakao die Schokolade enthält, desto süßer und heller wird der Kuchen. Je mehr Kakao in der Schokolade enthalten ist, desto schokoladiger, dunkler und mächtiger wird der Kuchen.

Ich habe ihn einmal (wie im Originalrezept angegeben) mit 99%iger Schokolade gemacht – das war mir deutlich zu bitter und dunkel, obwohl ich die Zuckermenge bereits entsprechend erhöht hatte.

Aber je nachdem wie euer Geschmack ist, könnt ihr hier gerne verschiedene Schokoladen ausprobieren. 

Ja. Für das halbe Rezept ist eine 20 cm Springform ausreichend. Die Backzeit verringert sich um ca. 5 Minuten. 

Wenn euch der Kuchen mit Buttercreme zu süß wird, könnt ihr diese selbstverständlich auch einfach weg lassen (dann braucht ihr den Kuchen auch nicht zu halbieren). Ihr könnt den Kuchen z.B. auch mit einem Schokoguss verzieren oder einfach nur mit Puderzucker bestäuben.

Heavenly Devils Food Cake oben

Heavenly Devils Food Cake

Nutmeg & Pancakes
Der mit Abstand leckerste, schokoladigste und saftigste Schokoladenkuchen, den es gibt.
5 from 1 vote
Vorbereitungszeit 30 Minuten
Zubereitungszeit 45 Minuten
Gericht Kuchen, Nachspeise
Küche Amerikanisch
Portionen 12 Portionen
Kalorien 285 kcal

Kochutensilien

  • 1 Springform, 26 cm

Zutaten
  

Kuchen

  • 250 g Mehl Type 550
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • 2 Eier Zimmertemperatur
  • 100 g Butter Süßrahmbutter, Zimmertemperatur
  • 250 g brauner Zucker siehe Notiz
  • 1 Pk. Vanillezucker
  • 150 g Zartbitterschokolade mind. 50 % Kakao
  • 300 ml Milch Zimmertemperatur

Optional: Schokobuttercreme

  • 200 g Butter Süßrahmbutter, Zimmertemperatur
  • 400 g Puderzucker
  • 1 Prise Salz
  • 40 g Kakao
  • 30-50 ml Milch je nach Konsistenz der Buttercreme

Anleitungen
 

Kuchen

  • Den Ofen auf 175 °C Ober/Unterhitze vorheizen.
    Eine 26 cm Springform mit etwas flüssiger Butter einpinseln und danach mehlen, damit der Kuchen nach dem Backen gut aus der Form geht.
    Die Schokolade schmelzen und zum Abkühlen beiseite stellen.
  • Alle trockenen Zutaten in eine kleine Schüssel geben und mit einem Schneebesen kurz vermischen: Mehl, Backpulver, Natron, Salz.
  • Die Eier trennen und die Eigelbe mit einer Küchenmaschine oder einem Handrührgerät in einer kleinen Schüssel ca. 3 Minuten cremig schlagen, bis sie deutlich heller werden.
  • In einer mittleren Schüssel die zimmerwarme Butter, den braunen Zucker und den Vanillezucker ca. 3 Minuten cremig schlagen, bis die Masse deutlich heller wird.
  • Das geschlagene Eigelb zur Butter-Zucker-Masse geben und kurz miteinander verrühren.
  • Die geschmolzene und abgekühlte Schokolade zur Butter-Zucker-Ei-Masse geben und kurz miteinander verrühren.
  • Nun die trockenen Zutaten aus Schritt 2 abwechselnd in drei Schritten mit der Milch zur Butter-Zucker-Eigelb-Masse geben und dazwischen immer nur kurz und langsam rühren, am besten von Hand mit einem großen Gummischaber. Mit den trockenen Zutaten anfangen und aufhören.
  • In einer separaten Schüssel das Eiweiß steifschlagen und anschließend unter den Teig heben.
  • Teig in die vorbereitete Springform füllen und glatt streichen.
  • Kuchen bei 175 °C Ober/Unterhitze ca. 45 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.
  • Den Kuchen nach dem Backen mind. 15 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig abkühlen lassen.
  • Den abgekühlten Kuchen vorsichtig in der Mitte teilen (z.B. mit einem großen Messer), so dass ihr zwei Kuchenschichten erhaltet.

Optional: Schokobuttercreme

  • Die zimmerwarme Butter mit einem elektrischen Rührgerät ca. 3 Minuten cremig aufschlagen. Die Butter muss dabei deutlich heller werden.
  • 350 g Puderzucker, das Salz, den Kakao und 30 ml Milch dazugeben. Kurz bei niedriger Stufe die Zutaten miteinander verrühren, dann bei hoher Stufe für 1-2 Minuten weiterschlagen. Je nach Konsistenz der Buttercreme noch etwas mehr Puderzucker oder etwas mehr Milch dazugeben.
    Achtung: Die Buttercreme wird im Kühlschrank automatisch noch fester. Sie sollte von der Konsistenz so sein, dass ihr sie gut verstreichen könnt, die Creme aber nicht vom Kuchen fließt.

Kuchen stapeln und einstreichen

  • Die untere Kuchenhälfte auf einen Drehteller oder eine Tortenplatte geben und mit ca. 1/3 der Buttercreme bestreichen. Dann die obere Kuchenhälfte vorsichtig draufsetzen. Wieder mit 1/3 der Buttercreme bestreichen. Das letzte 1/3 der Buttercreme für die Ränder verwenden.
    Den Heavenly Devils Food Cake kalt stellen, damit die Buttercreme etwas fester werden kann.
    Guten Appetit!

Notizen

  • Zutaten Kuchen:
    • Mehl: Ich habe den Kuchen schon mit Weizenmehl Type 405 und 550 gebacken. Type 550 entspricht eher dem amerikanischen all-purpose flour. Mehr dazu hier.
    • Eier: Ich habe Eier der Größe L genommen. Darauf achten, dass sie Zimmertemperatur haben. Kommen eure Eier direkt aus dem Kühlschrank, legt sie einfach ein paar Minuten in heißes Wasser.
    • Butter: Ich verwende beim Backen immer Süßrahmbutter. Außerdem muss die Butter Zimmertemperatur haben. Am besten, ihr nehmt sie ca. 2 h vor dem Backen aus dem Kühlschrank. Wenn es schneller gehen muss, könnt ihr die Butter in kleine Stücke schneiden und auf einen Teller legen. Dann sollte die Butter – je nach Dicke der Scheiben – nach ca. 10-15 Minuten Zimmertemperatur haben. Die ideale Temperatur liegt bei ca. 19 Grad.
    • brauner Zucker: Am besten gelingt der Kuchen mit amerikanischem „Brown Sugar“. Alternativ könnt ihr auch den deutschen braunen Zucker nehmen, oder euren eigenen amerikanischen „Brown Sugar“ herstellen. Mehr Informationen über den Unterschied zwischen deutschem und amerikanischem braunen Zucker findet ihr hier.
    • Vanillezucker: Ich verwende auch in amerikanischen Rezepten meist lieber den deutschen Vanillezucker an Stelle des amerikanischen Vanilleextrakts. Wer aber Vanilleextrakt bevorzugt, kann es gerne substituieren. Dafür pro Päckchen Vanillezucker 1 TL Vanilleextrakt + 10 g Zucker nehmen, um die fehlende Süße auszugleichen.
    • Schokolade: In den USA wird dieser Kuchen traditionell mit "unsweetened chocolate", also ungesüßter Schokolade gebacken. Diese Art von Schokolade gibt es hier bei uns aber nicht zu kaufen, mit Ausnahme der Lindt Excellence 99% oder 100% Kakao. Daher habe ich das Rezept so abgeändert, dass ihr es mit normaler Zartbitterschokolade aus dem Supermarkt backen könnt. Wer es deutlich schokoladiger und herber möchte, kann statt der Zartbitterschokolade auch 99%ige Schokolade nehmen. Dann aber unbedingt den Zuckeranteil auf 300 g erhöhen, sonst wird der Kuchen zu bitter.
  • Zutaten Buttercreme:
    • Butter: Am besten schmeckt die Buttercreme mit Süßrahmbutter. Mehr zu den Gründen hier. Und die Butter muss auf jeden Fall Zimmertemperatur - also um die 19 Grad - haben.
    • Puderzucker: Um Klumpen zu vermeiden, siebe ich den Puderzucker immer nochmal durch. 
    • Kakao: Ihr könnt entweder alkalisierten oder natürlichen Kakao nehmen. 
Keyword brauner Zucker, Kuchen, Schokolade

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Hallo, ich bin Bettina! Ich backe und analysiere leidenschaftlich gerne amerikanische Rezepte. Hier findet ihr alles über Pancakes, Pound Cakes, Cookies und mehr!

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